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拍品專文
Die "Tableaux de laine" von Alice Bailly stammen fast alle aus der Zeit zwischen 1916 und 1923. Während der Kriegsjahre war traditionelles Malmaterial teuer und rar. Die Idee, Wolle als Medium zu benützen, kam Alice Bailly zufällig, als sie 1916 zu Besuch bei ihrem Freund Werner Reinhart (dem späteren Präsident der Alice Bailly Stiftung) in Winterthur war. Sie betrachtete die Auslagen eines Wollgeschäftes und war von der Vielfalt der Farben beeindruckt.
Sie bestand darauf, dass ihre "Tableaux de laine" nicht als Stickereien betrachtet wurden. So existieren auch keine Vorlagen zu ihren Wollbildern. Sie führte ein kleines Inventar ihrer Werke, das aber leider nicht mehr vorhanden ist. Im ganzen schuf sie etwa 50 dieser Bilder.
Obwohl sie von dieser Ausdrucksweise begeistert war, musste sie feststellen, dass die Möglichkeit, ihren Stil und ihre Technik zu verbessern, durch dieses Medium sehr eingeschränkt war, und so begann sie erneut, mit Öl zu arbeiten.
Sie bestand darauf, dass ihre "Tableaux de laine" nicht als Stickereien betrachtet wurden. So existieren auch keine Vorlagen zu ihren Wollbildern. Sie führte ein kleines Inventar ihrer Werke, das aber leider nicht mehr vorhanden ist. Im ganzen schuf sie etwa 50 dieser Bilder.
Obwohl sie von dieser Ausdrucksweise begeistert war, musste sie feststellen, dass die Möglichkeit, ihren Stil und ihre Technik zu verbessern, durch dieses Medium sehr eingeschränkt war, und so begann sie erneut, mit Öl zu arbeiten.