Nolde met Hans Fehr at the Kunstgewerbeschule in Sankt Gallen in 1892, where Nolde was a painting teacher and where the younger Fehr had enrolled as one of his pupils. In his diary Nolde wrote later: "Es war aber kein Lehrer-und Schlerverhältnis, wir waren gleich Freunde. Eine liebe Freundschaft, und die nun mehr als ein halbes Jahrhundert währt, durch alles im Leben seitdem, das Schöne, das Böse, das Gute". (Emil Nolde, Mein Leben, Cologne, 1976, p. 65.)

In 1913 Nolde rented an apartment in Flensburg where he discovered pottery and the new graphic medium of lithography. "Anfänglich während Vormittagsstunden ging ich zu einer Töpferei, Fliesen mit Tänzerinnen bemalend, mit Glasfarben sie hinträufelnd, Schalen und Vasen formend und etwas Ornament dazu, und ich wartete dann voll Spannung, bis sie fertiggebrannt mit Überraschungen aus dem Ofen herausgeholt wurden. Die Farben dann öfters waren gelaufen und hatten sich geändert, es war wirklich sehr spannend, zuweilen erfreuend, manchmal enttäuschend." (ibid, p. 225)

Another version of this tile now housed in the Nolde Stiftung, Seebll, can be seen in his oil painting Tänzerinnen of 1914 (Urban 633).

An excellent example of how Nolde worked on the same subject in different media is his lithograph of the same subject being offered as lot 101 in this sale.