ALBERT MÜLLER (1897-1926)
AUS DER SAMMLUNG DES BASLER KUNSTVEREINS, ERLÖS ZU GUNSTEN DER RENOVATION DER KUNSTHALLE BASEL
ALBERT MÜLLER (1897-1926)

Ceres, 1922

Details
ALBERT MÜLLER (1897-1926)
Ceres, 1922
unten links bezeichnet 'CERES'
Oel auf Leinwand über Holz
140 x 82,5 cm
Provenance
Nachlass Albert Müller
Erworben vom Basler Kunstverein, 1936
Literature
Brief Albert Müllers an seine Frau, 20.9.1922
Basler Nachrichten, Nr. 43 Sonntagsblatt, 23.10.1927, S. 198 mit Abbildung
Beat Stutzer, Albert Müller und die Basler Künstlergruppe Rot-Blau, Werkkatalog, Basel 1981, S. 47-53, S. 212 G57 mit Abbildung
vgl. Ausstellungskatalog, Bündner Kunstmuseum, Chur, Albert Müller, Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen 1924-1926, Chur 1992, S. 11 mit Abbildung des Gesamtentwurfs und mit Hinweis über den Wettbewerb des Staatlichen Kunstkredits für das Wandbild des Gemeindesaales von Riehen.
Exhibited
Basel, Kunsthalle, Gedächtnisausstellung, Albert Müller, Emanuel Schöttli, 1927, Nr. 45
Basel, Kunsthalle, Ernst Morgenthaler, Albert Müller, Hermann Scherer, 1937, Nr. 161
Basel, Kunsthalle, Christian Rohlfs, Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, Paula Modersohn, Oskar Kokoschka u.a., Sammlung des Kunstvereins, 1944, Nr. 14
Basel, Kunsthalle, Joan Miró, Otto Abt, Sammlung des Kunstvereins, 1949, Nr. 199
Bern, Kunsthalle, Carl Burckhardt, Albert Müller, 1952, Nr. 122

Lot Essay

Es handelt sich hier um ein Enwurf zur Figur der Ceres im Wandbild 'Die Kornernte', 1922, für den Gemeindesaal Riehen. Albert Müller schreibt im Brief an seine Frau vom 22.9.1922: 'In Basel bin ich dann gleich in die Ausstellung gegangen und bin vor allem über mein Ceresbild überrascht. Das leuchtet so sehr in der Farbe und ist allem anderen gegenüber so voll Natur und das Schönste was ich mir dachte, wärest Du da. Ich bin so auf gutem Wege und geniesse bei allen Freunden so Anerkennung.'

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