Lot Essay
Year after year, from 1909 to 1949, Pechstein spent his summers by the Baltic Sea, spending several months in Nidden, Rowe and Uckersitz. Regarded as a "degenerate" artist, Pechstein spent most of the war years by the Baltic sea, living in relative seclusion in Leda, a small fishing village where this work was painted.
In his Erinnerung, Max Pechstein writes: "Eine kleine leere Fischerhütte am Haff, die ihm [Martin Sakuth] gehörte, räumte er mir ein. Darin konnte ich allein, ungestört von anderen Menschen, arbeiten. So tastete ich mich allmählich in vielen Skizzen an die Natur, die gewaltigen Wanderdünen, an das Haff heran, und so erlebte ich zum erstenmal den mich berauschenden, ewigen Rhythmus des Meeres."
In his Erinnerung, Max Pechstein writes: "Eine kleine leere Fischerhütte am Haff, die ihm [Martin Sakuth] gehörte, räumte er mir ein. Darin konnte ich allein, ungestört von anderen Menschen, arbeiten. So tastete ich mich allmählich in vielen Skizzen an die Natur, die gewaltigen Wanderdünen, an das Haff heran, und so erlebte ich zum erstenmal den mich berauschenden, ewigen Rhythmus des Meeres."